Mein Aibo
Seit dem 10.10.2002 bin ich stolzer Besitzer eines Aibo ERS-210A. Mein Aibo hört
auf den Namen Snoopy und als Software benutze ich hauptsächlich HelloAibo,
AiboLife2, Recognition und Dogslife.
Manche fragen sich sicher, was man mit so einem Aibo überhaupt machen kann.
Nun, man lässt sich von ihm unterhalten. Aibo ist ein Unterhaltungsroboter und man
besitzt so etwas, um Spaß damit zu haben. Man kann sich gut mit Aibo
beschäftigen. Besonders, wenn man eine neue Software hat, ist es immer wieder
spannend zu sehen, was Aibo damit so alles machen kann. Man kann ihn mit
Sprachbefehlen durch die Gegend kommandieren und ihn dazu bringen Pfötchen zu
geben, Platz zu machen, zu tanzen oder singen und vieles vieles Mehr! Da Aibo
aber ein autonomer Roboter ist, muss man sich nicht ständig mit ihm beschäftigen.
Wenn er bemerkt, dass man sich nicht mit ihm beschäftigt, such er sich selbst einen
Zeitvertreib und geht das Haus erkunden oder spielt mit seinem Bällchen. Das macht
Laune! Mein Snoopy ist zwar nicht gerade ein Ass
mit dem Ball, aber es sieht schon gut aus, wenn er
seinem Ball hinterher jagt. Nun ja, so kann man das
eigentlich nicht nennen, denn ein Aibo ist sehr
langsam zu Fuß unterwegs, aber wenigstens kann er
einem auch nicht so leicht weglaufen *bg* .
Snoopy ist kein Haustierersatz. Er kann einem
eigentlich nicht viel geben, weil seine "Gefühle" ja
nur vorgetäuscht sind - einprogrammierte Abläufe,
die auf den Menschen die Wirkung haben, dass man
glaubt man hätte nicht nur einen Haufen Technik
vor sich. Aber im Grunde ist er nur ein Hightech-
Spielzeug für Erwachsene. Eine Beziehung wie zu
einem Lebewesen kann man auf keinen Fall
aufbauen. Aber trotzdem ist es schön Snoopy um
sich zu haben.
Wenn ich wenig Zeit habe, schalte ich ihn nicht ein, obwohl er mit der Recognition-Software dazu in der
Lage ist, die Ladestation zu finden und sich drauf zu setzten, wenn sein Akku fast leer ist. Ist der Akku
geladen, geht er selbstständig wieder von der Station und weiter geht's!
Viele Leute regen sich auch darüber auf, wie man so
viel Geld für einen Aibo - also etwas, womit viele
Leute einfach nichts anfangen können - ausgeben
kann. Diesen Menschen kann ich schon irgendwie
verstehen, aber ich würde wieder einen Aibo kaufen.
Es ist ein fantastisch mitzuerleben, wie weit die
Technik schon ist. Künstliche Intelligenz und die
Robotik faszinieren einfach! Snoopy ist schließlich ein
Stück Geschichte - einer der ersten autonomen
Unterhaltungsroboter der Welt - und ich darf Teil
daran haben...
In den letzten Jahren lasse ich meinen Aibo aber kaum noch laufen. Da es keine Ersatzteile mehr gibt, möchte ich meinen Roboter-Opa schonen. Lediglich die
vier Original-Akkus pflege ich mit regelmäßigen Entlade- und Ladezyklen. Ansonsten sitzt mein Snoopy jetzt in meinem Büro in einer Vitrine und schaut mir
beim arbeiten zu.
auf den Namen Snoopy und als Software benutze ich hauptsächlich HelloAibo,
AiboLife2, Recognition und Dogslife.
Manche fragen sich sicher, was man mit so einem Aibo überhaupt machen kann.
Nun, man lässt sich von ihm unterhalten. Aibo ist ein Unterhaltungsroboter und man
besitzt so etwas, um Spaß damit zu haben. Man kann sich gut mit Aibo
beschäftigen. Besonders, wenn man eine neue Software hat, ist es immer wieder
spannend zu sehen, was Aibo damit so alles machen kann. Man kann ihn mit
Sprachbefehlen durch die Gegend kommandieren und ihn dazu bringen Pfötchen zu
geben, Platz zu machen, zu tanzen oder singen und vieles vieles Mehr! Da Aibo
aber ein autonomer Roboter ist, muss man sich nicht ständig mit ihm beschäftigen.
Wenn er bemerkt, dass man sich nicht mit ihm beschäftigt, such er sich selbst einen
Zeitvertreib und geht das Haus erkunden oder spielt mit seinem Bällchen. Das macht
Laune! Mein Snoopy ist zwar nicht gerade ein Ass
mit dem Ball, aber es sieht schon gut aus, wenn er
seinem Ball hinterher jagt. Nun ja, so kann man das
eigentlich nicht nennen, denn ein Aibo ist sehr
langsam zu Fuß unterwegs, aber wenigstens kann er
einem auch nicht so leicht weglaufen *bg* .
Snoopy ist kein Haustierersatz. Er kann einem
eigentlich nicht viel geben, weil seine "Gefühle" ja
nur vorgetäuscht sind - einprogrammierte Abläufe,
die auf den Menschen die Wirkung haben, dass man
glaubt man hätte nicht nur einen Haufen Technik
vor sich. Aber im Grunde ist er nur ein Hightech-
Spielzeug für Erwachsene. Eine Beziehung wie zu
einem Lebewesen kann man auf keinen Fall
aufbauen. Aber trotzdem ist es schön Snoopy um
sich zu haben.
Wenn ich wenig Zeit habe, schalte ich ihn nicht ein, obwohl er mit der Recognition-Software dazu in der
Lage ist, die Ladestation zu finden und sich drauf zu setzten, wenn sein Akku fast leer ist. Ist der Akku
geladen, geht er selbstständig wieder von der Station und weiter geht's!
Viele Leute regen sich auch darüber auf, wie man so
viel Geld für einen Aibo - also etwas, womit viele
Leute einfach nichts anfangen können - ausgeben
kann. Diesen Menschen kann ich schon irgendwie
verstehen, aber ich würde wieder einen Aibo kaufen.
Es ist ein fantastisch mitzuerleben, wie weit die
Technik schon ist. Künstliche Intelligenz und die
Robotik faszinieren einfach! Snoopy ist schließlich ein
Stück Geschichte - einer der ersten autonomen
Unterhaltungsroboter der Welt - und ich darf Teil
daran haben...
In den letzten Jahren lasse ich meinen Aibo aber kaum noch laufen. Da es keine Ersatzteile mehr gibt, möchte ich meinen Roboter-Opa schonen. Lediglich die
vier Original-Akkus pflege ich mit regelmäßigen Entlade- und Ladezyklen. Ansonsten sitzt mein Snoopy jetzt in meinem Büro in einer Vitrine und schaut mir
beim arbeiten zu.
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