Musik
Index
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Einleitung
•
Violine
•
Schlagzeug
•
Gitarre / E-Gitarre
•
Mandoline
•
Klavier
•
Flöte
•
Gesang
•
Sonstiges (Mundharmonika, Maultrommel, etc.)
Einleitung
Die Musik hatte schon von frühester Kindheit an einen großen Platz in meinem Leben. In den vielen Jahren, die seither vergangen sind, habe ich verschiedenste
Instrumente gelernt. Manches Mal ist mir das viele Üben und der wöchentliche Violinenunterricht z. B. auch schwer gefallen, da ich ja nebenbei Schule bzw.
Studium und meine zahlreichen anderen Hobbys unterbringen musste. Aber die Musik hat mir immer so viel gegeben (und das nicht nur mir selbst als Musiker,
sondern natürlich auch den Zuhörern), dass ich immer eine Möglichkeit gesucht habe, irgendwie weiter Musik zu machen.
Ich habe es schon immer geliebt, im Rampenlicht zu stehen und zu sehen, was meine Musik auslösen kann. Oft habe ich zu kirchlichen Anlässen (Weihnachten,
Ostern, etc.) Violine gespielt und konnte mit ansehen, wie die Leute reihenweise in Tränen der Rührung ausgebrochen sind. Mit meiner Band konnte ich zu
Schulzeiten die Leute zum Rocken bringen.
So Vielfältig die Emotionen sind, die man mit Musik auslösen kann, so vielfältig wollte ich auch mein Repertoire an Instrumenten gestalten. So kann jederzeit
ein Instrument spielen, was gerade meiner eigenen Verfassung entspricht.
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Violine:
Noch während der Grundschule - in der 4. Klasse - habe ich im Nachbardorf in der Kirche einen Jungen Geige spielen
hören. Davon war ich so beeindruckt, dass ich dieses Instrument erlernen wollte. Kurz darauf war ich zum Unterricht bei
einem Lehrer der Suzuki-Methode angemeldet und hatte von ihm eine ½ Geige geliehen. Schon nach wenigen Wochen
Unterricht habe ich die Geige mit in die Schule genommen und zu Weihnachten einfache Lieder vorgetragen… Im
Gegensatz zu den meisten anderen Kindern, die etwas sehen und dann haben wollen, habe ich die Geige aber nicht nach
zwei Wochen in die Ecke geschmissen, sondern über 13 Jahre konsequent Unterricht absolviert und alle 10 Notenbände der
Suzuki-Methode durchgearbeitet. In dieser Zeit habe ich mich hauptsächlich der klassischen Musik zugewandt und in
zahlreichen Orchestern mitgespielt. Zunächst als 2. Stimme im Orchester meines Lehrers. Später als 1. Stimme und
gelegentlich auch als Solist im Orchester. Zusätzlich habe ich einige Jahre im Orchester der Martinsgemeinde in Pohlheim
und im Schul-Ensemble des Landgraf-Ludwig-Gymnasiums als 1. Stimme mitgewirkt. Später nach dem Abitur habe ich
den Dirigenten des Schul-Ensembles darin unterstützt, die Stücke mit der Gruppe einzustudieren, da er sich mit
Streichinstrumenten nicht gut genug auskannte. Daneben wurde ich als Violinist oft für Projekte diverser Dirigenten in
meiner Gegend angeworben wie z. B. eine großartige Aufführung des "Messias" von Händel. Neben den großen Orchestern
bin ich auch mit einem Quartett und Quintett aufgetreten. Nebenbei habe ich auf Geburtstagen, Hochzeiten, Vernissagen,
Festakten sowie in Gottesdiensten in verschiedenen Dörfern als Solist gespielt.
Mit dem Niveau stieg auch die Erwartung an das Instrument, so dass ich mir im Jahre 2000 eine recht gute Violine (eine
“Klotz”-Geige, Baujahr 1726) zulegte, die ich bis heute spiele. Ebenfalls im Jahre 2000 habe ich durch Zufall im Urlaub in
Schweden eine E-Geige (Yamaha Silent Violin FIXME) in die Hände bekommen und mir schließlich wenige Monate später
auch diese gekauft. Mit diesem Instrument habe ich mich eher der Unterhaltungsmusik gewidmet und bin ich auf
Stadtfesten und sogar auf einer Kaufhauseröffnung aufgetreten. Außerdem kam die E-Geige zu Schulzeiten noch in meiner
Band zum Einsatz.
Als während dem Studium mein berufspraktisches Semester (BPS am Fraunhofer IFF in Magdeburg) bevorstand, musste ich zum Jahresbeginn 2008 aus
Zeitgründen aufhören Violinen-Unterricht zu nehmen, war aber natürlich nach dem BPS weiter in den verschiedenen Orchestern und als Solist etc. aktiv.
Von 2010 bis Anfang 2012 fiel mir das Violine spielen bei Fortschreiten meiner Erkrankung leider immer schwerer. Offenbar ist Violine spielen anstrengender als
ich gedacht hatte. Die aufrechte Körperhaltung und die schnellen Bewegungen mit dem rechten Arm waren in dieser Zeit schon zu viel für meine Kondition und
ich bin während dieser Zeit auf die identisch gestimmte Mandoline umgestiegen. Seit es mir nach meiner Lungentransplantation wieder besser geht (etwa seit Juli
2012) spiele ich wieder intensiv Violine.
Noch heute ist die Violine mein bestes und liebstes Instrument und auch das einzige, mit dem ich ernsthaft plane wieder aufzutreten.
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Schlagzeug:
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich schon als Kleinkind ein Spielzeug-Schlagzeug hatte… Im Musikunterricht auf dem
Landgraf-Ludwig-Gymnasium haben wir dann eines Tages verschiedene Instrumente ausprobieren dürfen. Ich habe mich an
diesem Tag erstmals an einem richtigen Schlagzeug versucht. Ich konnte sofort einfache Beats im Rhythmus der Musik
mitspielen, wohingegen die meisten meiner Mitschüler mit der Koordination oder Taktfestigkeit große Probleme hatten.
Diese positive Erfahrung hat mich dazu bewegt dieses Talent etwas auszubauen. Bei jeder Gelegenheit habe ich mich von
nun an mit dem Schlagzeugspielen beschäftigt. Gelegenheiten waren im Musikunterricht, bei kleinen Projekten oder in
Freistunden im schuleigenen Proberaum der Schulband gegeben. Kurz darauf habe ich mit einem anderen jüngeren
Geigenschüler in meiner Suzuki-Gruppe und einem sehr kreativen und fähigen E-Gitarren-Spieler und Sänger in meinem
Musik-Kurs eine Band gegründet. Im Jahre 2001 habe ich dann mein erstes eigenes Schlagzeug gekauft. Ich habe mich für
ein E-Schlagzeug entschieden um meine Mitmenschen und mein Gehör zu schonen: Ein Schaufenster-Ausstellungsstück des
blauen Roland TD-6K V-Drum-Kits.
Anhand von gekauften Noten, Abschauen von Könnern am Drum-Kit sowie einfachem Ausprobieren und viel Üben habe ich
mir fast alles am Schlagzeug selbst beigebracht. Von 2005 bis 2006 hatte ich ein Jahr Schlagzeug-Unterricht in der Modern
Music School um meine Technik etwas auszufeilen. Nach und nach habe ich mein Kit um einige Komponenten erweitert.
Zunächst kaufte ich ein weiteres Becken (CY-8), eine bessere HiHat (CY-12H), ein besseres Snare-Pad (PD-9) sowie ein
zweites KD-7 für Double-Bass-Patterns. Die ausgetauschten Pads nutzte ich als zusätzliche Toms und CowBell. Mit diesem
Kit war schon einiges machbar und ich hatte viele Auftritte zusammen mit meiner Band bei Schulfesten und in Kirchen:
Nach der Schulzeit hat sich die Band aufgelöst und ich habe das Schlagzeug zunächst nicht mehr erweitert. Während des
Studiums hat mich ein Kommilitone auf die geniale Progressive Mattel Band DreamTheater aufmerksam gemacht. Von der
ersten Sekunde war ich ein Fan dieser komplexen, virtuosen, abwechslungsreichen und kraftvollen Musik. Der damalige
Drummer von DreamTheater Mike Portnoy wurde schnell zu meinem Vorbild in Sachen Schlagzeug spielen. Ich habe mir
seine Lehr-DVDs gekauft und meinen Stil und mein Repertoire in diese Richtung erweitert. Leider blieb während dem
Studium wenig Zeit für das Schlagzeug spielen. Außerdem waren die Bass-Pads für die Bewohner in der Wohnung unter mir
ein Ärgernis geworden, die trotz Dämmmaßnahmen beim Üben von
Portnoys Double-Bass-Patterns wie Hammerschläge auf den Boden durch
das ganze Haus hallten. Das Schlagzeug in meinem Schlafzimmer musste
für das Studium sowieso einem großem Schreibtisch weichen und so zog
mein Kit schließlich in den Keller in meine für das Studium neu renovierte
Werkstatt um. Hier blieb kein Raum für Erweiterungen am Kit.
Nach dem Studium war ich dann mit dem Beruf beschäftigt und auch bald
zu krank um die anstrengenden langen DreamTheater Songs auf dem
Schlagzeug mitspielen zu können. Im Jahre 2009 ergab sich aber die
Möglichkeit für mich auf dem Speicher ein eigenes Musikzimmer
einzurichten. Somit zog das mittlerweile acht Jahre alte Drum-Kit auf den
Speicher um. Hier hatte ich nun wieder jede Menge Platz für Erweiterungen. In der Hoffnung nach der
bevorstehenden Lungentransplantation wieder fit genug für das Schlagzeug zu sein habe ich Ende 2011
angefangen mein Setup enorm zu erweitern. Vorbild dafür waren natürlich die Drum-Kits von Mike. Zuerst ersetzte ich die alten Pads nach und nach durch
Mesh-Head-Pads. Um die Erweiterungen unterbringen zu können kaufte ich mir das MDS-9 Rack und den großen Teppich TDM-20 von Roland. 2012 bestellte
ich dann das neue TD-30 Supernatural Soundmodul sowie das passende Snare-Pad PD-128S-BC sowie ein KD-120BK mit Tamas IronCobra (RollingGlide). In
Cymbal-Land erweiterte ich das Kit durch eine VH-12 HiHat mit Tamas IronCobra HiHat-Stand (FlexiGlide), ein CY-15R als Ride sowie ein CY-14C, ein CY-
12C, ein CY-13R und vier CY-5 als Crashs, Chinas, Splashs und Stacks. Die für die Montage der neuen Komponenten benötigte Hardware bestellte ich soweit
möglich als normales Zubehör oder als Ersatzteile des MDS-9 Racks über mein lokales Musikfachgeschäft bei Roland. Schließlich lehnte ich mich beim Design
weitgehend an die linke Seite von Portnoys "Black & Silver Monster" von 2009 an:
Die alten PD-6 Pads nutze ich für die vier Octobans, das alte PD-9 nutze ich als Tambourin/CowBell. Die alte CY-12H HiHat nutze ich als Zweit-HiHat rechts
zusammen mit dem alten FD-7 am TD-6:
Hier die einzelnen Komponenten des fertigen Kits:
Soundmodule:
TD-30 und TD-6. Das TD-6 triggert per MIDI die Sounds der Percussion Group des TD-30. Die beiden HiHats funktionieren unabhängig voneinander: Die linke
kann geschlossen sein während die rechte offen ist und umgekehrt. Jedes Pedal steuert nur die jeweils zugehörige HiHat mit ihrem eigenen Klang.
Pads:
Becken von links nach rechts:
Hardware:
Als Hardware nutze ich ausschließlich Roland- und Tama-Produkte:
Roland MDS-6 Rack
Roland MDS-9 Rack
Diverses Zubehör von Roland (Pad- und Cymbal-Halterungen)
2x Tama Roadpro Snare-Stand HS70PWN
Tama IronCobra Doppelfußmaschine HP900RSWN mit Rubber-Beatern (CB90RH)
Tama IronCobra HiHat Stand HH905N (FlexiGlide) mit gekürztem Tama HH905-3 HiHat Rod
Tama IronCobra Doppel-Pedal-Befestigung TPA 90
Roland V-Drum Blocks
Sonstiges Zubehör:
Kopfhörer Beyerdynamic DT 770 M, Ablage von K&M (12212), 2x Stickhalter, ProMark Signature Sticks TX420N “Mike Portnoy”, Vater Polybrushes, Remo
Falam Slam 4" (für Doppel Bass Drum Pedal)
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Gitarre / E-Gitarre:
Zur Zeit meiner Band habe ich auch hin und wieder im Proberaum zur E-Gitarre gegriffen und von unserem Frontmann sowie mithilfe von Online-Tutorials
einige Akkorde für einfache Begleitstimmen gelernt. Zuhause habe ich eine alte vollakustische Konzertgitarre von meiner Mutter zur Verfügung gestellt
bekommen und konnte so in meiner Freizeit etwas üben. Mit der Gitarre bin ich jedoch nie aufgetreten. Ich wollte dieses weit verbreitete Instrument einfach aus
Interesse mal ausprobieren und wenigstens die Grundlagen beherrschen. Während des Studiums habe ich dann nicht mehr zur Gitarre gegriffen.
Im Jahre 2011 war ich für Schlagzeug, Gesang und Violine-spielen aufgrund meiner fortschreitenden Lungenschädigung nicht mehr fit genug und wollte andere
Instrumente ausprobieren, bei denen man gut sitzen kann und die (jedenfalls für einen Anfänger) konditionell weniger fordernd sind. Deshalb habe ich dann die
Gitarre neu entdeckt und ein Lehrbuch für akustische Gitarre durchgearbeitet. Im Jahre 2012 habe ich mir dann eine eigene E-Gitarre gekauft: Eine Ibanez Gio
GRG270BBKN. Auch mit diesem Instrument habe ich keine Ambitionen perfekt zu werden oder damit aufzutreten. Es ist mehr ein Spaß-Instrument für mich.
Außerdem brauche ich für manche meiner Aufnahmen im Studio natürlich Gitarren-Sound.
Bilder folgen...
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Mandoline:
Ich habe während meiner Zeit als Violinist schon öfter auch mit der Mandoline geliebäugelt, aber lange weder Zeit noch Geld gehabt, mich mit diesem
Instrument zu beschäftigen. Als ich aufgrund meiner Erkrankung von 2010 bis 2012 vorübergehend arbeitsunfähig wurde und mir das Violine spielen immer
schwerer fiel, habe ich mir eine Mandoline gekauft: Ovation Celebrity Deluxe MCS148 Mandoline. Ein schönes Instrument was akustisch schon gut klingt, aber
verstärkt noch besser ist. Nach wenigen Tagen konnte ich schon einige der mir gut bekannten klassischen Werke aus der Suzuki-Violinenschule auf der
Mandoline spielen. Lediglich an den speziellen Anschlag-Techniken für die Mandoline und dem Klang musste ich noch arbeiten. Mittlerweile klappt das meiner
Meinung nach schon recht gut, aber es gibt natürlich noch viel zu verbessern. Ich greife seither regelmäßig zur Mandoline und sehe das Instrument als schöne
technische Abwechslung zur Violine, jedoch mit für mich sehr ähnlichem Repertoire.
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Klavier:
Ebenfalls während meiner gesundheitlich schlechteren Phase vor der Lungentransplantation hatte ich Anfang 2011 die Idee, meine Familie an Heilig-Abend mit
einem Klavier-Ständchen zu überraschen. Da im März ein mehrwöchiger Kuraufenthalt bevor stand, kaufte ich mir also ein elektrisches Gummi-Klavier und ein
Lehrbuch. An den Abenden in der Kurklinik arbeitete ich fleißig an meinem Klavier-Spiel. Auch ein ausführliches Online-Tutorial auf YouTube (mit ca. 40
Lektionen) habe ich in dieser Zeit durchgearbeitet. Zuhause übte ich dann - heimlich wenn ich alleine war - auf dem Piano (Schimmel) meiner Schwester und
beendete bald das Lehrbuch. Neben den vielen Stücken, die ich in der Zeit bis Weihnachten in diesem und einem weiteren Lehrbuch sowie einer einfachen
Klassik-Sammlung lernte, entschied ich mich für den Soundtrack von "Pirates of the Caribbian" als Vortragsstück für meine Überraschung. Wie geplant konnte
ich am Heiligen Abend meine Familie mit meinem Klavierspiel erfreuen und spiele seither sporadisch Klavier, um nicht wieder alles zu verlernen. Ich habe aber
vor, mein Können an diesem Instrument in Zukunft noch weiter auszubauen.
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Flöte:
Begonnen hat meine Musikalische Ausbildung (nach der musikalischen Früherziehung im Kindergarten) mit der C-Sopran-Blockflöte. An der Grundschule gab
es eine kleine Flötenrunde und von der Kirche aus gab es auch einen Flötenkreis, an dem ich teilgenommen habe. Als ich aber (mit 10 Jahren in der 4. Klasse)
zur Violine gefunden hatte, wurde die Flöte bald uninteressant. Trotzdem packe ich auch heute manchmal noch meine alte Flöte aus und spiele etwas darauf.
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Gesang:
Ebenfalls zur Grundschulzeit war ich bis zur 4. Klasse im Schulchor. Danach habe ich erst in meiner Band in der 10. Klasse (2001) wieder gesungen. Als
Background-Vocal während dem Schlagzeug-spielen, als 2. Stimme A cappella, oder auch als Frontmann. Allerdings waren diese Einsätze als Sänger sehr selten
und für mich nicht unbedingt die beste Form des musikalischen Ausdrucks. Heute singe ich immer noch gerne - auch als Training für die Lunge - und nehme in
meinem Studio auch gelegentlich Songs auf, aber mein Gesang hat es seit dem Ende meiner Band nicht mehr in die Öffentlichkeit geschafft.
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Sonstiges (Mundharmonika, Maultrommel, etc.):
Neben den oben genannten Instrumenten habe ich immer wieder andere Instrumente ausprobiert oder als Effekt gespielt. Dazu zählen Bongos, Congas, Triangel,
Cajon, Mundharmonika, Maultrommel, Trompete, Kazoo, E-Bass, Xylophon etc.
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Komponente verwendet als |
Ausführung |
Soundmodul |
Snare |
PD-128S-BC2 |
TD-30 (2) |
Bass |
KD-120BK (Double Bass Pedal) |
TD-30 (1) |
Tom 1 |
PD-85BK |
TD-30 (3) |
Tom 2 |
PD-105BK |
TD-30 (4) |
Tom 3 |
PD-105BK |
TD-30 (5) |
Tom 4 |
PD-125BK |
TD-30 (6) |
Tom 5 (links) |
PD-125BK |
TD-30 (14) |
Octobans 1-2 |
2x PD-6 (single Trigger) |
TD-6 (5/6 mit Y-Kabel) |
Octobans 3-4 |
2x PD-6 (single Trigger) |
TD-6 (7/8 mit Y-Kabel) |
Tambourin/Cowbell |
PD-9 (double Trigger) |
TD-6 (2) |
Komponente verwendet als |
Ausführung |
Soundmodul |
Crash 1 |
CY-8 |
TD-6 (4) |
Chinese 1 |
CY-8 |
TD-30 (9) |
HiHat 1 (links) |
VH-12 |
TD-30 (7) |
Stack 1 |
CY-5 (als single Trigger) |
TD-6 (1) |
Crash 2 |
CY-12C |
TD-30 (12) |
Splash 1 |
CY-5 |
TD-6 (9) |
Splash 2 |
CY-5 |
TD-6 (10) |
Stack 2 + Bell upside down |
CY-5 |
TD-6 (11) |
Crash 3 |
CY-14C |
TD-30 (13) |
Ride |
CY-15R |
TD-30 (10,11) |
Chinese 2 |
CY-13R |
TD-30 (15) |
HiHat 2 (rechts) |
CY-12H (mit FD-7 Controller) |
TD-6 (3) |
Crash 4 |
CY-8 |
TD-30 (8) |